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FAHRWERKSFEDERN UND STOSSDÄMPFER FÜR IHRE RENAULT FEDERUNG

1.582 passende Teile gefunden

Genießen Sie eine reibungslose Fahrt mit funktionierender Federung in Ihrem RENAULT. Die Federn müssen nicht allzu oft ausgewechselt werden. Trotzdem können sie durch Alter und Beanspruchung beschädigt sein. Vor allem tiefe Löcher auf der Fahrbahn oder hohe Hindernisse sind beanspruchend für die Federn. Achten Sie hier auf hochwertige Produkte, die zu Ihren Stoßdämpfern und Ihrem RENAULT passen. Stoßdämpfer dagegen sind Verschleißteile, die regelmäßig ersetzt werden müssen. Der Straßenzustand, die Geschwindigkeit und die Außentemperatur haben Einfluss auf die Temperatur, die der Dämpfer erreicht. Diese kann sogar bis zu 120°C steigen. Das Material muss der thermischen Belastung ausgerichtet sein. Grundsätzlich empfehlen wir den Einbau in einer Werkstatt durchzuführen. Trotzdem lohnt es sich die Ersatzteile im Vorhinein in unserem Online-Shop günstig zu bestellen. Bei Q-Parts24 bieten wir qualitativ hochwertige Ware von Markenherstellern, wie Bilstein, Monroe oder H&R. Lassen Sie sich von unserem Team zu den passenden Teilen beraten und genießen Sie eine komfortable und sichere Fahrt.

FEDERUNG: FUNKTION IM FAHRZEUG

Stoßdämpfer und Federn arbeiten stets zusammen und agieren als eine Verbindung zwischen der Radaufhängung und der Karosserie. Deren Hauptaufgabe ist Unebenheiten auf der Straße auszugleichen. Somit wird den Insassen Komfort und Sicherheit gewährleistet. Durch die modernen Fortschritte in der Automobilbranche werden Fahrzeuge immer schneller und erreichen eine höhere Motorleistung. Deswegen haben Stoßdämpfer mittlerweile eine wichtige Rolle in der Fahrwerkstechnik. Trotz derselben Hauptfunktion erfüllen Federn und Stoßdämpfer verschiedene Aufgaben. Man kann aber beide Teile zusammenfassend als Fahrwerk nennen. Mit dem Radträger zusammen sind alle drei Teile für die Fahrzeugfederung zuständig und bilden das Federbein.

ARBEITSWEISE DER FEDERUNG

Unebenheiten und Hindernisse auf der Fahrbahn erzeugen Beschleunigung und Verzögerungen, die senkrecht auf die Auto-masse ausgeführt werden. Somit kann das Fahren unangenehm und holprig empfunden werden. Um die Stöße zu dämpfen bevor sie die Insassen erreichen, werden Federn eingesetzt. Diese wandeln den RENAULT in einen schwingenden Körper mit einer eigenen Frequenz. Dies funktioniert, indem beim Überfahren von Unebenheiten die Feder spannt und das Auto nach oben bewegt durch die Federkraft. Die Bewegung wird abgebremst und somit die Feder in entgegengesetzter Richtung wieder gespannt. Allein funktionieren die Federn nicht. Die erzeugte Energie während der Dämpfung müssen nämlich umgewandelt werden. Diese Aufgabe übernehmen die Stoßdämpfer. Allgemein dienen sie der Sicherheit und Gesundheit der Insassen und verhindern Übelkeit oder Rückenschmerzen.

FUNKTION DER STOSSDÄMPFER

Zusammen mit der Federung und dem Stabilisator sorgt der Stoßdämpfer dafür, dass die Autoräder kontinuierlich Kontakt mit der Fahrbahn haben. Damit das Fahrzeug kontrollierbar ist auch während einer Kurvenfahrt oder beim Überfahren von Hindernissen. Die Hauptaufgabe der Stoßdämpfer liegt in der Minimierung der Schwingungen, die durch Federn erzeugt werden. Sie werden abgebremst und somit die Unebenheiten ausgeglichen. Somit ist der Name „Stoßdämpfer“ nicht richtig. Denn die Stöße werden nicht gedämpft, sondern abgebremst. Also werden nicht Stöße, sondern Schwingungen gedämpft. Somit wäre die korrekte Bezeichnung ein Schwingungsdämpfer. Diese müssen sogar Schwingungen der Räder, die bis zu zehn Mal höher sind als Karosserie-Schwingungen, dämpfen.

ENERGIEUMWANDLUNG DER STOSSDÄMPFER

Stoßdämpfer haben auch eine unterstützende Funktion, denn sie wandeln die durch die Federn erzeugte Bewegungsenergie in Wärme um. Dies passiert durch Flüssigkeitsreibung. Dafür werden heutzutage hydraulische Stoßdämpfer eingesetzt. Bei diesen, wird ein Dämpferkolben in einem mit Öl befülltem Zylinder in Bewegung gesetzt. Durch kleine Bohrungen und Ventile im Kolben wird das Öl verdrängt und bremst die Bewegung des Kolbens somit ab. Als Konsequenz wird die Schwingung der Federn minimiert. Den Dämpfungsvorgang teilt man in zwei Stufen auf, die Druck- und Zugstufe. Die Druckstufe kommt vor beim Überfahren von einem Hindernis. Das Rad wird nach oben bewegt und der Dämpfer zusammengedrückt. Nach dem Ausgleichen der Unebenheit durch die Feder, bremst der Stoßdämpfer die Feder ab und wird dabei teleskopartig auseinandergezogen. Dies ist die Zugstufe. Diese hat eine höhere Dämpf-kraft als die Druckstufe.